Als ich kürzlich wieder einmal in der Halle zum Klettern war, hat mich der Virus nach über
15 Jahren Abstinenz sofort wieder gepackt.
15 Jahren Abstinenz sofort wieder gepackt.
An einem schönen Herbsttag fahren wir dann zu dritt zum Klettergarten am Rüttelhorn. Eine Location an der ich früher viel geklettert bin. Sie ist Nebelsicher, gut erreichbar, in toller landschaftlicher Umgebung, hat Routen in allen Schwierigkeitstufen und weist eine brutale Zustiegszeit von etwa10 Minuten auf. Optimal also für Wiedereinsteiger wie mich.
Simeon am 'Tüfelsgrätli' 4+/5 |
Der Blick in den Kletterführer offenbart rasch, dass die früher bevorzugten Sektoren wohl etwas zu schwierige Routen für den heutigen Kletterlevel bieten. Darum fangen wir erstmal im Sektor 'Keller' an.
Schon beim Einklettern wird klar, dass draussen an richtigem Fels zu Klettern, weit höhere Ansprüche an die Technik und die Psyche stellt als das Klettern in der Halle. Wir sind uns aber alle einig, dass es halt das richtige klettern- und viel mehr ein Gesammterlebnis ist als eine Hallensession.
Mario im Hakenriss 6a |
Take care
Alex
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